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Diese Promis sind 2018 von uns gegangen

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Wissenschaftler Stephen Hawking, DJ Avicii, TV-Auswanderer Jens Büchner – und ein verschollener Daniel Küblböck: Von welchen berühmten Personen mussten wir uns in diesem Jahr verabschieden?
 
Unsere Chronik zeigt die verstorbenen Prominenten und verlinkt auf Videos und weiterführende Artikel.

von Jantje Ziegeler

(Bilder: dpa)

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Der CDU-Politiker, der dem Bundestag von 1969 bis 1990 angehörte, war von 1984 bis 1988 dessen Präsident.
Eine misslungene Rede zum Gedenken an die Opfer der anti-jüdischen Pogrome kostete ihn das Amt.

Hier können Sie sich die "Skandalrede" auf Youtube anhören.

Bild: Heinrich Sanden/dpa





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Der frühere US-Astronaut arbeitete vier Jahrzehnte bei der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa, nahm an allen Weltraumprogrammen teil und flog sechs Mal ins All.
Als Kommandant von „Apollo 16“ verbrachte Young im April 1972 drei Nächte auf der Mondoberfläche.
Er war der neunte von bisher zwölf Menschen, die den Erdtrabanten betreten haben.

Hier sehen Sie das Video "John Young and Charlie Duke on the moon" auf Youtube.

Bild: NASA/ap

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Der Schwede gründete 1943 mit 17 Jahren den späteren Möbelriesen Ikea und machte damit ein Milliardenvermögen.
Seine in handliche Pakete verstauten Möbel eroberten weltweit die Wohnzimmer.
In über 40 Ländern kann man sie inzwischen kaufen.

Bild: Inter Ikea Systems B.V./dpa

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Die französische Chanson-Ikone begann ihre Karriere in den 1960er Jahren.
Mit „Poupée de cire, poupée de son“ gewann sie 1965 für Luxemburg den Grand Prix Eurovision de la Chanson.
Die Sängerin feierte auch große Erfolge in Deutschland, unter anderem mit „Ella, elle l'a“.

Bild: Barfknecht/dpa


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Er galt als Papst der französischen Küche, der Gastronomieführer „Gault&Millau“ nannte ihn „Koch des Jahrhunderts“.
Bocuse, dessen Markenzeichen Trikolore-Kragen und hohe Kochmütze waren, hatte seine zwischen 1958 und 1965 verliehenen drei Michelin-Sterne nie verloren.

Nachruf: Spitzenköche trauern um Paul Bocuse

Bild: Nederstigt/anp/epa/dpa



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Er war das Ganovengesicht des deutschen Films und spielte vor allem gebrochene, skurrile Charaktere.
Seit Mitte der 60er Jahre drehte Zacher unter Regisseuren wie Ulrich Schamoni („Es“, 1965), Robert van Ackeren („Der letzte Schrei“, 1974; „Die Venusfalle“ 1988) oder Rainer Werner Fassbinder („Berlin Alexanderplatz“, 1980).

Video: "Ich bereue nichts" - Rolf Zacher zu Gast bei Frank Elstner

Bild: Ursula Düren/dpa



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Der als Henri Marie Jean André de Laborde de Monpezat geborene französische Graf war seit 1967 mit der späteren dänischen Königin Margrethe II. verheiratet.
Das Paar hat zwei Söhne.
Henrik haderte bis zuletzt damit, als Ehemann einer Königin nur Prinzgemahl oder Prinz zu sein.

Hier sehen Sie ein Video der royalen Hochzeit von 1967 auf Youtube.

Bild: Jochen Lübke/dpa

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Neben seiner Bühnenkarriere kannten ihn Zuschauer aus vielen Filmen und Serien, mal als stiller Kommissar, mal als sympathisches Familienmitglied.
Zuletzt spielte Pleitgen 2016 den Großvater und Ökoaktivisten in „Immer Ärger mit Opa Charly“ im Ersten.
1986 gehörte er zum Team des preisgekrönten Gerichtsdramas „Stammheim“.

Video: Ulrich Pleitgen zu Gast bei Frank Elstner

Bild: Gabbert/dpa

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Geboren als Graf Hubert James Marcel Taffin de Givenchy, kreierte der Franzose von 1945 bis 1995 Mode für Frauen.
Zu den Stars, die seine Kleider trugen, gehörten Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy, Marlene Dietrich und Audrey Hepburn.
1988 verkaufte de Givenchy sein Unternehmen an den Luxuskonzern LVMH.

Hier sehen Sie ein kurzes Video über den Mödeschöpfer auf Youtube.

Bild: Bart Maat/epa/dpa


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Der frühere Bischof von Mainz prägte die katholische Kirche in Deutschland maßgeblich, unter anderem 1987 bis 2008 als Vorsitzender der Bischofskonferenz.
Der beliebte Oberhirte mit dem dröhnenden Lachen galt als Brückenbauer, Modernisierer und trieb stets die Ökumene an.

Hier sehen Sie ein kurzes Video über Kardinal Lehmann.

Bild: Stratmann/dpa


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Ein Millionenpublikum kannte den Schauspieler als „Traumschiff“-Kapitän Jakob Paulsen.
Sein Durchbruch gelang ihm 1971 mit dem Rennfahrer-Klassiker „Le Mans“.
Von 1999 an war Rauch für 14 Jahre das Gesicht des „Traumschiffs“.
Bis zuletzt spielte er den Dr. Melchinger in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“.

Video: Siegfried Rauch zu Gast bei Frank Elstner

Bild: dpa
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Der britische Astrophysiker zählte zu den bedeutendsten Wissenschaftlern aller Zeiten.
Der Professor für Mathematik der Universität Cambridge forschte unter anderem zum Ursprung des Kosmos und zu Schwarzen Löchern.
Der an der Muskel- und Nervenkrankheit ALS erkrankte und fast völlig bewegungsunfähige Hawking konnte sich nur mit Hilfe eines Computers verständigen.

Hier sehen Sie ein Video-Porträt über den außergewöhnlichen Wissenschaftler auf Youtube.

Bild: imago


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Als Symbolfigur des Kampfes gegen Apartheid machte die Lehrerstochter in Südafrika mehr als vier Jahrzehnte lang Politik und Schlagzeilen.
Die Ex-Frau des Freiheitskämpfers und späteren südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela umgaben aber auch Skandale.
Ihr Mann trennte sich 1992 von ihr und ließ sich 1996 scheiden.

Hier sehen Sie ein kurzes Video von CNN über Winnie Mandela auf Youtube.

Bild: epa Str/dpa


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Der Physiker erhielt 2007 zusammen mit dem Franzosen Albert Fert den Physik-Nobelpreis für die Entdeckung des „Riesenmagnetowiderstands“.
Dadurch ließ sich die Speicherkapazität von Computer-Festplatten drastisch erhöhen, Speichermedien konnten winzig klein werden.
Erst das ermöglichte etwa Laptops, MP3-Player und Smartphones.

Bild: von Erichsen/dpa

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Der schwedische DJ und Produzent galt als einer der erfolgreichsten Musikmixer der Elektropopbranche.
2014 räumte Avicii zwei Trophäen beim wichtigsten deutschen Musikpreis Echo ab.
Avicii hatte 2013 mit „Wake me Up“ einen Sommerhit gelandet. Es ist laut GfK der Song mit den zweitmeisten Downloads überhaupt in Deutschland.

Tim Bergling, wie der 28-Jährige mit bürgerlichem Namen hieß, war in Muscat im Oman tot aufgefunden worden.

Artikel: Die Pop-Welt trauert um DJ Avicii

Bild: Rekomaa/Lehtikuva/dpa


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Der Schauspieler stand in mehr als 600 Fernseh- und rund 150 Kinofilmen vor der Kamera.
Er war Mitglied der „Raumpatrouille Orion“, der Butler in der ARD-Serie „Graf Yoster gibt sich die Ehre“ und Sir John in den Edgar-Wallace-Parodien „Der Wixxer“ und „Neues vom Wixxer“.
Seine markante Synchronstimme lieh er Stars wie Peter Ustinov und Käpt'n Blaubär aus der „Sendung mit der Maus“.

Sehen Sie hier Wolfgang Völz und Harald Juhnke in "Currywurst am Imbissstand" von 1988.

Bild: Pilick/dpa

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Der israelische Musiker, bürgerlich Abraham Reichstadt, feierte in den 1960er Jahren mit seiner ersten Frau große Erfolge im Duo Esther & Abi Ofarim.
Hits wie "Cinderella Rockefella" oder „Morning of my Life“ gingen um die Welt.
Nach der Trennung des Paars folgten Drogenexzesse und zahlreiche Negativ-Schlagzeilen.
Ofarim gewann insgesamt 59 Goldene Schallplatten.

Bild: Düren/dpa




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Der gelernte Maschinenschlosser, bürgerlich Jürgen Beumer, sang sich mit dem Ohrwurm „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ in den 1970er Jahren an die Spitze des deutschen Schlagers.
Weitere Hits wie „Ein Festival der Liebe“ und „Ein Lied zieht hinaus in die Welt“ folgten.
Seit 2002 litt Marcus an der chronischen Lungenkrankheit COPD.

Bild: Matzerath/dpa



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Der preisgekrönte US-Schriftsteller und ewige Anwärter auf den Literaturnobelpreis schrieb 27 Romane, zeitweise einen pro Jahr, dazu Sachbücher, dutzende Novellen, Kurzgeschichten, Essays und Interviews.
Zu den erfolgreichsten Titeln des Sohns jüdischer Einwanderer, der in einfachsten Verhältnissen aufwuchs, zählen die Romane „Der Ghostwriter“ und „Amerikanisches Idyll“.

Bild: Richard Drew/AP/dpa

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Dieser frühe Tod schockt die Schwimmszene: Neun Tage vor ihrem 34. Geburtstag erliegt Daniela Samulski einem langen Krebsleiden.
Die Karriere der WM-Medaillengewinnerin von 2009 hat Höhen und Tiefen.
Nach ersten Erfolgen in jungen Jahren leidet die gebürtige Berlinerin unter Essstörungen.
Dank Therapie und Schwimm-Pause startet Samulski neu, holt sich 2009 den Weltrekord über 50 Meter Rücken und bei der WM in Rom zweimal Silber.
2006 und 2010 wird sie Europameisterin mit der Freistil-Staffel über 4 x 100-Meter.
Ihre deutschen Rekorde über 50 und 100 Meter Rücken von 2009 stehen heute noch.


Bild: Thissen/dpa

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Die österreichische Kinderbuchautorin schrieb über 150 Bücher, darunter Titel wie „Maikäfer flieg!“ und „Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“.
Ihr von einem antiautoritären Erziehungsstil geprägtes Werk wurde in 30 Sprachen übersetzt und teils verfilmt.
Die gebürtige Wienerin erhielt unter anderem den Astrid-Lindgren-Preis.

Christine Nöstlinger im Video: „Ein Buch braucht kein Happy End“

Bild: Hochmuth/APA/dpa


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Der Nordrhein-Westfale war mit fünf Goldmedaillen einer der erfolgreichsten Reiter der Olympia-Geschichte.
Ein Ritt mit schmerzverzerrtem Gesicht machten Winkler und sein Pferd Halla 1956 weltberühmt.
Die kleine Stute hatte den verletzten Springreiter damals zu olympischem Doppel-Gold getragen.
Winkler startete 105 Mal für die deutsche Mannschaft und wurde zweimal Sportler des Jahres.

Bild: dpa

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Lieder wie „Respect“, „Chain of Fools“ und „I Say a Little Prayer“ machten die US-Sängerin zur „Queen of Soul“.
Für ihren von Gospel und Jazz beeinflussten Gesang erhielt sie 18 Grammys.
Sie wurde 1987 als erste Frau in die Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen und sang 2009 bei der Amtseinführung des US-Präsidenten Barack Obama.

Bild: Kowalsky/epa/dpa



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Der von 1997 bis 2006 amtierende Generalsekretär der Vereinten Nationen galt als moralisches Gewissen der Welt.
Der Ghanaer war 1997 als erster Mann aus einem Staat südlich der Sahara an die Spitze der UN gerückt.
Er warb für Frieden und Gerechtigkeit und bot den USA im Streit um den Irakkrieg die Stirn.
2001 erhielt er zusammen mit der Weltorganisation den Friedensnobelpreis.

Hier finden Sie ein Porträt über Kofi Annan: Der führende Diplomat Afrikas

Bild: Trezzini/Keystone/dpa



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Der Showmaster moderierte von 1969 bis 1984 die „ZDF-Hitparade“ 183 Mal live aus Berlin.
Daneben stand er für große Samstagabendshows wie „Melodien für Millionen“ und „Musik liegt in der Luft“ (beide ZDF) oder „Die Schlagerparade der Volksmusik“ (ARD) vor der Kamera.
Heck erhielt 2017 die Goldene Kamera für sein Lebenswerk. Max Giesinger, Roberto Blanco, Barbara Schöneberger & Howard Carpendale sangen ein exklusives Medley für den Preisträger.

ZDF-Video auf Youtube: Erinnerungen an Dieter Thomas Heck

Bild: Schmitt/dpa





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Der als Sohn armenischer Eltern in Frankreich geborene Sänger, Liedtexter und Schauspieler wurde mit „Du lässt dich geh'n“ und „La Bohème“ zum Star des französischen Chansons.
Mit seiner rauen Stimme eroberte Aznavour ein Weltpublikum.
In seiner über 70-jährigen Karriere komponierte er mehr als 1300 Chansons, verkaufte mindestens 180 Millionen Platten und wirkte in über 60 Filmen mit.

Bild: Chiu/Zuma Wire/dpa


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Graciano "Rocky" Rocchigiani war Deutschlands streitbarster Boxer. Einer der prägenden Charaktere seines Sports.
Bis heute ist er jüngster deutscher Profiboxweltmeister aller Zeiten. Im Ring kämpfte er so erbittert wie im Privatleben. Er war ein Mann der Extreme – Drogenexzesse, Eskapaden und Knast.
Er wurde von einem Auto erfasst, als er auf Sizilien zu Fuß auf der Straße unterwegs. Vor seinem Tod war Rocchigiani als Experte für den TV-Sender Sport1 tätig.

Hier finden Sie einen Artikel über "Rocky": Ein Leben wie auf einer Achterbahn

Bild: Beck/dpa


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Der Republikaner zählte zu den prominentesten Mitgliedern des US-Kongresses und hatte sich über Parteigrenzen hinweg große Achtung erworben.
Der Kriegsveteran war ein erbitterter parteiinterner Kritiker von Präsident Donald Trump.
Bei der Wahl 2008 war McCain gegen den Demokraten Barack Obama angetreten und hatte verloren.

Bild: Louie Traub/EPA/dpa

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Der Amerikaner war in den 1970er und 1980er Jahren ein Kassenmagnet der US-Filmbranche.
Das Abenteuerdrama „Beim Sterben ist jeder der Erste“ und die Actionkomödie „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ wurden zu Hits.
Trotz Millionengagen war das Leben der Hollywood-Ikone ein Wechselbad mit Bankrott und millionenschwerer Scheidung.

Bild: The Palm Beach Post/dp a
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Auch Jahre nach seiner Teilnahme bei „Deutschland sucht den Superstar“ nahmen viele Menschen teil an dieser tragischen Geschichte: Ex-TV-Star Daniel Kaiser-Küblböck gilt seit September als vermisst.
Der Sänger ging nach Angaben des Anbieters Aida Cruises bei einer Kreuzfahrt vor Neufundland über Bord, eine Suizidabsicht gilt als wahrscheinlich. 
Anfang 2004 nahm er bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" teil, auch ins Big-Brother-Dorf zog er ein.

Video: Erfolgreicher Geschäftsmann - Daniel Küblböck bei Frank Elstner

Bild: Karmann/dpa



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Der Pfälzer zählte zu den erfolgreichsten deutschen Boxern.
Legendär war sein Kampf im September 1966 gegen Muhammad Ali, den er erst in der 12. Runde durch Abbruch verlor.
Mildenberger hatte sich 1964 den Europameistertitel im Schwergewicht erkämpft und stand 1967 an der Spitze der Weltrangliste.
Er bestritt 62 Profi-Kämpfe, von denen er 53 gewann.
1968 trat er zurück.

Bild: Gutberlet/dpa

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Die Katalanin galt als die letzte große Operndiva.
Seit Beginn ihrer Karriere 1956 in Basel kam sie auf über 4000 Auftritte.
Den internationalen Durchbruch schaffte die Spanierin 1965 in der Titelrolle von Donizettis „Lucrezia Borgia“ in der Carnegie Hall in New York.
Der für die Olympischen Sommerspiele geschriebene Song „Barcelona“ machte sie 1992 einem breiten Publikum bekannt.

Bild: Gebert/dpa

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Als Microsoft-Mitgründer prägte Paul Allen (rechts im Bild; links: Bill Gates) die Anfänge der PC-Branche und erwarb ein Milliardenvermögen.
Er konnte IBM als Kunden für Microsofts Betriebssystem MS-DOS gewinnen, der Grundstein für die Dominanz des Unternehmens im PC-Markt.
Später war Allen vor allem als Mäzen, Besitzer von Sport-Teams und Raumfahrtinvestor bekannt.

Bild: Microsoft/dpa

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Der als Ingo Wetzker geborene Liedermacher war der Kopf der Band Insterburg & Co, die er unter anderem mit Comedian Karl Dall 1968 ins Leben rief.
Die vierköpfige Gruppe erlangte Kultstatus mit Blödel-Musik und Parodien für einfachen Humor.
Bekanntestes Lied war das von Insterburg vorgetragene „Ich liebte ein Mädchen aus...“.

Bild: Jörg Carstensen/dpa

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Der Sohn rumänischer Einwanderer, als Stanley Martin Lieber in den USA geboren, schuf mit seinem Marvel-Verlag in den 1960er Jahren eine Reihe populärer Comic-Figuren wie „Spider-Man“, „Hulk“ und „X-Men“.
Auch der Erfolgsfilm „Black Panther“ von 2018 stammte aus Lees Feder.

Hier lesen Sie ein Porträt über den legendären Comicautoren.

Bild: Saxon/AP/dpa
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Der US-Drehbuchautor lieferte die Vorlagen für viele Hollywood-Klassiker, darunter unter anderem „Die Unbestechlichen“ (1976), „Der Marathon-Mann“ (1976) und „Misery“ (1990).
Die Drehbücher für den Western „Butch Cassidy und Sundance Kid“ (1969) und das Watergate-Drama „Die Unbestechlichen“ brachten ihm zwei Oscar-Trophäen.

Bild: Marathon Man Productions, LLC./Theo Van de Sande/dpa




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Der TV-Auswanderer war durch die Vox-Sendung „Goodbye Deutschland“ bundesweit bekannt geworden.
Mit seiner damaligen Freundin und dem gemeinsamen Sohn zog er 2010 aus Bad Schmiedeberg in Sachsen-Anhalt nach Mallorca.
Er veröffentlichte mehrere Schlager, trat am Ballermann auf und nahm Anfang 2017 an der RTL-Dschungelshow „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ teil.

Bild: imago


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Der italienische Regisseur schrieb mit seinen Filmen Geschichte.
Bekannt ist der zweifache Oscar-Preisträger für seine Meisterwerke „Der letzte Tango in Paris“ (1972),
„1900“ (1976) und „Der letzte Kaiser“ (1987).
Bis heute umstritten ist „Der letzte Tango“ wegen der Sexszenen zwischen einer 19-Jährigen und einem 48-Jährigen.

Bild: epa/Nogier/dpa




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Der Republikaner war von 1981 bis 1989 Vizepräsident unter Ronald Reagan und anschließend vier Jahre lang Regierungschef in Washington.
Aus seiner Amtszeit ist vor allem der Krieg zur Befreiung Kuwaits in Erinnerung.
Besonderes Profil zeigte er auch nach dem Fall der Berliner Mauer - als einer der ganz wenigen westlichen Staatschefs stellte er sich offen hinter die deutsche Einheit. Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl zollte ihm dafür großes Lob.


Bild: ap

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Tücking war rund 30 Jahre lang Moderatorin bei der Popwelle SWR3. Bundesweit bekannt wurde sie in den 80er Jahren durch die ARD-Musikvideosendung „Formel Eins“.
Tücking präsentierte beim SWR Formate wie die „SWR3 Morningshow“, Musiksendungen wie den „SWR3 Popshop“ und auch die „ARD Popnacht“.
Sie moderierte außerdem auf den Bühnen großer Festivals.

Bereits 1987 erhielt sie im Alter von 24 Jahren die Goldene Kamera für ihre Moderation bei „Formel Eins“.

Bild: Ossinger/dpa




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Beyer wurde durch einen Punktsieg über den Briten Richie Woodhall am 23. Oktober 1999 zum ersten Mal WBC-Weltmeister im Supermittelgewicht und arbeitete seit 2015 beim MDR als Experte der Sendung „Sport im Osten“.
Der gebürtige Sachse, ein Rechtsausleger, galt als herausragender Techniker mit einer starken Linken.
Er war der dritte Deutsche nach Max Schmeling und Ralf Rocchigiani,dem es gelang, den Titel im Ausland zu holen.
Insgesamt wurde er dreimal Weltmeister.
Er bestritt 39 Kämpfe, von denen er 35 gewann.

Bild: Breloer/dpa



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Die US-Regisseurin hatte vor allem mit der Tom-Hanks-Komödie „Big“ (1988) und dem Spielfilm „Eine Klasse für sich“ (1992) in Hollywood großen Erfolg.
Für „Jumpin' Jack Flash“ holte sie 1986 Whoopi Goldberg vor die Kamera, für das Drama „Zeit des Erwachens“ (1990) Robert De Niro und Robin Williams.
Marshall war vor ihrer Karriere als Regisseurin auch durch Auftritte in Fernsehserien wie „Laverne & Shirley“ und „Männerwirtschaft“ bekannt.
D
ie jüngere Schwester von „Pretty Woman“-Regisseur Garry Marshall war in den 70er Jahren mit „Harry und Sally“-Regisseur Rob Reiner verheiratet.
Sie starb an den Folgen von Diabetes.




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Der israelische Schriftsteller, Journalist und Mitbegründer der politischen Bewegung "Peace Now" wurde für seine Romane, Erzählungen, Essays und Kinderbücher vielfach ausgezeichnet.
Unter anderem erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und wurde durch Bücher wie „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“ bekannt.
Von 1987 bis 2005 war er Professor für hebräische Literatur an der Ben-Gurion-Universität.
1993 erhielt er dort den Agnon-Lehrstuhl für moderne hebräische Literatur.

Er erlag einem Krebsleiden.

Video: Amoz Oz spricht über seinen Roman "Judas", das Wunder der Literatur und die Situation in seinem Heimatland Israel.



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