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Die Oldenburger MuseenEin Blick in die Dauerausstellungen
Manch einer vergisst dabei vielleicht, dass auch das tägliche Brot der Ausstellungshäuser, die Dauerausstellungen, viele Höhepunkte bereithalten. Sie bilden den greifbaren Rahmen für die kunsthistorische und historische Forschungsarbeit in dieser Stadt. Daher wirft die NWZ in einer kleinen Serie einen Blick auf genau diese Ausstellungen.
Oldenburger Schloss
Oldenburger SchlossHistorische Räume, Kulturgeschichte und Kunstgewerbe
Mein LieblingsstückKirchring-Psalter, Handschrift aus der Zeit um 1600
Das älteste StückAlabasterkelch, zwischen 2600 bis 2300 vor Christus
Das jüngste StückPolder-Sofa von Hella Jongerius, 2005
Am meisten unterschätztTotengewand von Graf Anton Günther, 1667
Der Publikumsliebling50er-Jahre-Wohnzimmeraus der 50er-Jahre-Ausstellung
Das wertvollste StückTragaltar aus der Zeit um 1100
Das kleinste StückGolddukat von Graf Anton Günther, 1661
Das größte StückSchlosssaal aus der Zeit von 1894 bis 1898
Infos zum Schloss
Die Sammlung im Schloss umfasst historische Räume, Kulturgeschichte und Kunstgewerbe.
Öffnungszeiten im Schloss sind dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.
Der Eintritt kostet 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Besucher im Alter zwischen 7 und 17 Jahren zahlen 1,50 Euro. Die Familienkarte gibt es für 10 Euro.
Weitere Infos gibt es im Internet unter www.landesmuseum-ol.de
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Das Augusteum: Galerie "Alte Meister"
Das Prinzenpalais: Galerie "Neue Meister"