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Diese Promis sind 2017 gestorben

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2016 war das Jahr des Legenden-Sterbens – aber auch 2017 mussten wir uns von vielen berühmten Personen, wie Helmut Kohl oder Roger Moore, verabschieden.

Unsere Chronik zeigt die verstorbenen Prominenten und verlinkt zu Hintergrundberichten und ihren Werken.



Von Norbert Martens








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Der Schauspieler mit Schweizer Staatsbürgerschaft wurde durch zahlreiche Serien im deutschsprachigen Fernsehen bekannt. Unter anderem war Wildbolz „Der Bergdoktor“.

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Bild: Urs Flueeler/dpa
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Der ehemalige iranische Präsident (1989-1997) galt als moderater Politiker und Mentor des derzeitigen Präsidenten Hassan Ruhani.

Der Kleriker war einer der Architekten der islamischen Revolution von 1979.

Lesen Sie dazu: Er war ein Architekt der Revolution im Iran

Bild: Abedin Taherkenareh/epa/dpa

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Der Jurist und frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts stand von 1994 bis 1999 an der Spitze der Bundesrepublik.

In Erinnerung bleibt seine Rede von 1997 mit dem zentralen Satz: „Durch Deutschland muss ein Ruck gehen.“

Sehen Sie hier Herzogs berühmte "Ruck-Rede" von 1997

Bild: Maurizio Gambarini/dpa




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Einst Journalist bei der seriösen FAZ. Zuletzt Autor von Büchern mit rechtspopulistischen, islamfeindlichen sowie verschwörungstheoretischen Inhalten.

Bild: Jan-Peter Kasper/dpa
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Sein Standardsatz „Halt die Klappe, ich hab’ Feierabend!“ als „Schildkröte“ in Olli Dittrichs Comedy-Serie „Dittsche“ machte den Schauspieler und Musiker berühmt.

Lesen Sie dazu: "Schildkröte hat endgültig Feierabend"

Bild: Imago



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Der Stürmer war unter anderem als Torjäger für Schalke 04 und den MSV Duisburg aktiv. Für den MSV erzielte Tonnies am 27. August 1991 beim 6:2 gegen den Karlsruher SC innerhalb von 5 Minuten den bis dahin schnellsten Hattrick der Bundesliga-Geschichte.

Im Tor stand damals kein geringerer als Oliver Kahn.

Sehen Sie hier Tönnies' fünf Tore gegen den KSC

Bild: Hartmut Reeh/dpa


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Der vielfach preisgekrönte Jazz-Sänger war als Stimmwunder bekannt. Seit seinem Durchbruch in Hamburg vor rund 40 Jahren war er auf Bühnen in aller Welt zu Hause.

Der siebenfache Grammy-Gewinner wechselte mühelos zwischen klassischem Jazz und Funk-Rhythmen, zwischen Fusion und Soul - mit Abstechern in Rhythm & Blues und Hitparaden-Pop.

Sehen Sie hier "Take Five" gesungen von Al Jarreau

Bild: Arno Burgi/dpa



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Der Schauspieler und Regisseur wurde vor allem gerne in Nebenrollen besetzt. Seine beste Zeit hatte er Mitte der 90er in Filmen wie „Apollo 13“, „Twister“ und „Titanic“.

Lesen Sie auch: Mutiger Wetterforscher aus „Twister“ ist gestorben

Bild: Imago


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Der Afroamerikaner war einer der größten Songschreiber und besten Gitarristen seiner Zeit. Hits wie „Sweet Little Sixteen“ oder „Johnny B. Goode“ wurden weltweite Klassiker.

Die Rock´n´Roll-Legende beeinflusste Musiker wie die Beatles, die Rolling Stones oder Bob Dylan.

Sie hier eine Live-Aufnahme von  „Johnny B. Goode“ aus dem Jahr 1958

Bild: Walter Bieri/dpa

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Bereits mit neun Jahren machte sie der Film „Rosen-Resli“ 1954 zum Kinderstar. Für ihr Hollywood-Debüt in „Stadt ohne Mitleid“ (1961) erhielt Kaufmann einen Golden Globe.

Nach der Scheidung von Hollywood-Star Tony Curtis nach Deutschland zurückgekehrt, spielte sie in TV-Serien wie „Der Kommissar“ und „Derrick“.

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Bild: Imago



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Der deutsche Kameramann legte in Hollywood eine große Karriere hin. Er stand unter anderem für Filme hinter der Kamera wie „Die Ehe der Maria Braun“, „Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Gangs of New York“ oder „Departed - Unter Feinden“.

Ballhaus arbeitete mit Regisseuren wie Francis Ford Coppola, Wolfgang Petersen und Robert De Niro.

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Bild: Bernd Settnik/dpa

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Die israelische Schauspielerin und Sängerin war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren erfolgreich. Mit melancholischen Songs wie „Oh, wann kommst du“ eroberte sie die Herzen ihrer Fans.

Zuvor war sie auch in 40 Filmen zu sehen, darunter etwa „Old Shatterhand“.

Sehen Sie hier Daliah Lavi mit „Oh, wann kommst du“

Bild: Imago




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Der US-Amerikaner wurde als Sänger, Gitarrist und Songwriter der Bands Soundgarden und Audioslave bekannt.

Auch mit anderen Musikern arbeitete Cornell erfolgreich zusammen und steuerte mit 2006 „You Know My Name“ den Titelsong für den James-Bond-Film „Casino Royale“ bei.

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Bild:Keystone/dpa



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Mit seinem karikierenden, charmanten Stil prägte er die Film-Reihe um den Geheimagenten James Bond maßgeblich. Der Brite spielte die Bond-Figur in sieben Filmen von 1973 bis 1985.

Als smarter Superheld „Simon Templar“ war Moore, der 1953 in die USA gezogen war, bereits in den 60er Jahren ein Weltstar. Königin Elizabeth II. erhob ihn 2003 in den Adelsstand.

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Bild: Imago


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Als Militärmachthaber regierte er das zentralamerikanische Panama fast sechs Jahre mit harter Hand. Der einstige US-Verbündete fiel 1989 wegen Verbindungen zu einem kolumbianischen Drogenkartell in Ungnade und wurde bei einer US-Militärintervention gestürzt.

Danach saß er in den USA, Frankreich und seiner Heimat im Gefängnis.

Lesen Sie dazu: Panamas Ex-Diktator Manuel Noriega ist tot

Bild: epa efe/dpa

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Der Altkanzler und langjährige CDU-Vorsitzende prägte die Bundesrepublik wie nur sehr wenige. Er regierte das Land insgesamt 16 Jahre von 1982 bis 1998.

Als sein größter Erfolg gilt die Deutsche Einheit. Zeitgenossen sehen ihn auch als Wegbereiter der Europäischen Union. Die CDU-Spendenaffäre führte 1999 zu seinem politischen Aus. Nach einem Sturz war er von 2008 an pflegebedürftig.

Lesen Sie dazu: Deutschland trauert um den Kanzler der Einheit

Bild: Imago


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Der Country- und Schlagersänger landete in den 1970er Jahren mit Hits wie „Er ist ein Kerl (Der 30 Tonner Diesel)“ oder „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“ in den Hitparaden.

Der Musiker lieferte aber auch mit Eskapaden und Schulden viel Stoff für die Boulevardpresse.

Sehen Sie hier Gunter Gabriel mit „Hey Boss, ich brauch mehr Geld“

Bild: Christian Charisius/dpa

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Mit Hits wie „Du kannst nicht immer 17 sein“ oder „Ich mach‘ ein glückliches Mädchen aus dir“ wurde der Sänger, der Christian Klusacek hieß, in den 1970er Jahren zur Schlagerlegende.

Insgesamt verkaufte er rund 11 Millionen Platten. Auch als Schauspieler war er beliebt.

Sehen Sie hier Chris Roberts mit  „Ich mach‘ ein glückliches Mädchen aus dir“

Bild: Imago


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Der frühere Erzbischof von Köln stand 25 Jahre lang bis 2014 an der Spitze des größten katholischen Bistums in Deutschland.

Lange einflussreichster Vertreter des konservativen Flügels unter den deutschen Bischöfen, pflegte er ein enges Verhältnis zu den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Bis zuletzt opponierte er gegen den Reformkurs von Papst Franziskus.

Lesen Sie dazu: Der „Wachhund Gottes“

Bild: Oliver Berg/dpa

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Sein Freitod schockte die Musikwelt. Bennington wurde vor allem als Leadsänger der amerikanischen Nu-Metal-Band Linkin Park weltberühmt. Seine enorm kraftvolle Stimme lieh er auch den Bands Dead by Sunrise, Stone Temple Pilots sowie Grey Daze.

Schon in jungen Jahren versuchte der Musiker seine traumatischen Kindheits- und Jugenderlebnisse mit Drogen und Alkohol zu bewältigen.

Sehen Sie hier Linkin Park live mit „In the End“

Bild: Maciej Kulczynski/PAP/dpa

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Als Kinderstar in den 70er-Jahren war sie die perfekte Nachfolgerin des legendären Heintje. Mit „Und dabei liebe ich euch beide“ und „Ein Herz für Kinder“ rührte Jürgens Millionen Fans zu Tränen und war Stammgast in der „ZDF Hitparade“.

Ihr Album „Weihnachten mit Andrea Jürgens“ mit rund 1,5 Millionen Platten bescherte ihr zwischenzeitlich einen Eintrag im Guinsses-Buch der Rekorde.

Sehen Sie hier Andrea Jürgens mit „Ein Herz für Kinder“

Bild:Imago




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Die Französin mit der rauchigen Stimme drehte mehr als 120 Filme. Den Durchbruch schaffte sie 1957 mit dem Krimi „Fahrstuhl zum Schafott“ des Franzosen Louis Malle.

Ihre Rolle in der Dreiecksgeschichte „Jules und Jim“ (1962) von François Truffaut brachte ihr internationalen Ruhm.

Lesen Sie dazu: Filmlegende Jeanne Moreau ist tot

Bild: Bernd Settnik/dpa



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Der US-amerikanische Komiker und Entertainer brachte es als Grimassen-König zu weltweiter Berühmtheit. Er spielte in mehr als 80 Kino- und Fernsehfilmen und führte Regie in über einem Dutzend anderer Streifen.

Als Höhepunkt seiner Blödelkunst gilt „Der verrückte Professor“ von 1963.

Lesen Sie dazu: US-Comedy-Legende Jerry Lewis ist tot

Bild: Imago


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Der scharfzüngige Politiker und promovierte Jurist wusste als CDU-Generalsekretär (1977-1989) unter Parteichef Helmut Kohl massiv zu polarisieren.

1989 kam es zum Bruch zwischen beiden, Geißler verlor Amt und Einfluss. 2010 schlichtete er im Alter von 80 Jahren den Konflikt um das Bahnprojekt „Stuttgart 21“.

Lesen Sie dazu: Trauer um früheren CDU-Generalsekretär

Bild: Karlheinz Schindler/dpa

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Er gründete 1953 den „Playboy“ als Antwort auf das prüde Amerika und machte ihn zum berühmtesten Männermagazin der Welt.

Stars wie Marilyn Monroe, Sharon Stone oder Madonna ließen für das Häschen-Logo die Hüllen fallen.

Lesen Sie dazu: „Playboy“-Gründer Hugh Hefner ist tot

Bild: Rich Schmitt/dpa

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Die stimmgewaltige Sängerin aus Mannheim, als Erna Raad geboren, galt als „Mama Soul“ und Pionierin der Blues-Musik in Deutschland.

Entdeckt wurde sie in den 1950er Jahren in Bars der stationierten US-Soldaten.

Lesen Sie dazu: Nachruf auf Sängerin Joy Fleming

Bild: Wulf Pfeiffe/dpa

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Der Charakterdarsteller mit dem spitzbübischen Lächeln starb im Alter von nur 53 Jahren an Krebs. Unter anderem spielte er im Oscar-prämierten KZ-Drama „Die Fälscher“ mit und wurde für seine Rolle in „Sommer vorm Balkon“ mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Den Deutschen Filmpreis erhielt Schmidt für seine unvergleichliche Darstellung des Gurki in „Fleisch ist mein Gemüse“.

Sehen Sie hier einen Video-Nachruf

Bild: Imago



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Der US-Musiker wurde vor allem mit der nach ihm benannten Band Tom Petty & the Heartbreakers bekannt. Einer der größten Hit war „Learning to fly“.

Im Rolling Stone ist Petty auf Rang 91 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 59 der 100 besten Songwriter aller Zeiten gelistet.

Lesen Sie dazu: Trauer um einen Herzensbrecher des Rock

Bild: Angel Marchini/ZUMA Wire/dpa

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Der Rock´n´Roll-Musiker erreichte mit Hits wie „Blueberry Hill“, „Ain´t That a Shame“ und „I´m Walkin´“ Millionen Fans.

Antoine Domino, wie der aus New Orleans stammende Afroamerikaner mit bürgerlichem Namen hieß, war für sein wildes Klavierspiel bekannt.

Sehen Sie hier Fats Domino mit „Blueberry Hill“

Bild: Imago




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Die Schauspielerin ist Millionen als Bond-Girl in „James Bond 007 - Man lebt nur zweimal“ an der Seite von Sean Connery bekannt.

Sie war das einzige deutsche Bond-Girl. Außerdem spielte sie in etlichen Karl-May-Filmen.

Lesen Sie dazu: Abschied vom einzigen deutschen James-Bond-Girl

Bild: Imago


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Der mehrfach ausgezeichnete Schauspieler war auf fast allen großen deutschsprachigen Theaterbühnen zu Hause. Er arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Claus Peymann, Jürgen Flimm oder Hans Neuenfels.

Das Fernseh-Publikum liebte ihn unter anderem als Bischof Hemmelrath in der Krimiserie „Pfarrer Braun“.

Lesen Sie dazu: Schauspieler Hans-Michael Rehberg gestorben

Bild: Stefan Sauer/dpa


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Der Kölner war 1954 einer der Helden von Bern, als die deutsche Fußball-Nationalmannschaft den Weltmeistertitel holte. Als Trainer führte „de Knoll“ den FC Köln 1962 und 1964 zum Meistertitel.

Im Jahr 1963 wurde er zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt.

Lesen Sie dazu: Fußball-Deutschland trauert um Hans Schäfer

Bild: Bongarts/Pool DFB/dpa

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Der US-Schauspieler erlangte große Bekanntheit als Figur des Jonathan Higgins in der TV-Serie „Magnum“ an der Seite von Tom Selleck.

Um die Rolle des versnobten Engländers glaubhaft ausfüllen zu können, musste sich der Texaner mit deutschen Wurzeln den britischen Akzent mühsam mit einem Sprecherzieher antrainieren. Belohnt wurde er dafür mit einem Golden Glob, einem Emmy – und dem Status einer Serien-Legende.

Lesen Sie dazu:  „Magnum“-Schauspieler John Hillerman gestorben

Bild: Imago


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Der australische Musiker war Gründer, Rhythmusgitarrist und Songwriter der australischen Hardrock-Band AC/DC.

Seine druckvollen Gitarrenriffs machten den Sound der Band unverwechselbar.

Lesen Sie dazu: AC/DC-Gitarrist Malcolm Young ist tot

Bild: El Universal/Zuma/dpa



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Der zu lebenslanger Haft verurteilte Sektenführer hatte 1969 einige seiner Anhänger zu einer Mordserie in Los Angeles angestiftet.

Bekanntestes Opfer war die hochschwangere Sharon Tate, Ehefrau von Regisseur Roman Polanski.

Lesen Sie dazu: US-Sektenführer und Mörder Charles Manson gestorben

Bild: AP/dpa

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Die Tschechin gehörte in den 90er Jahren zu den besten Tennisspielerinnen der Welt.

Vor allem als Doppel-Spezialistin machte sie sich einen Namen und gewann in dieser Disziplin 12 Grand-Slam-Titel.

Lesen Sie dazu: Trauer um Rivalin von Steffi Graf

Bild: Stefan Hesse/dpa


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Der Sachse war als Professor Simoni in der ARD-Serie „In aller Freundschaft“ einem Millionenpublikum bekannt.

Neben Bühnenauftritten verlieh er auch Stars wie Alain Delon, Jean-Paul Belmondo und Donald Sutherland als Synchronsprecher seine sonore Stimme.

Lesen Sie dazu: Trauer um TV-Arzt Dieter Bellmann

Bild: Imago




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Mit seiner Reibeisenstimme ersang sich das französische Rockidol, mit bürgerlichem Namen Jean-Philippe Smet, ein Vermögen. Hallyday hinterlässt über 100 Millionen Tonträger und Ohrwürmer wie „Ma gueule“, (etwa „Meine Schnauze“).

Seine Vorbilder waren der US-amerikanische Rock ’n’ Roll und der US-Sänger Elvis Presley.

Lesen Sie dazu: Frankreichs Rock-Ikone Johnny Hallyday gestorben

Bild: Yoan Valat/Pool/dpa

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Der als Hemden- und Blusenkönig bekanntgewordene Unternehmer war einer der ersten großen deutschen Design-Stars – und galt als schillernde Person in den Medien.

Lesen Sie dazu: Designer Otto Kern ist tot - Trauer in der Modewelt

Bild: Rolf Haid/dpa

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