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Die Wesermarsch und ihre Geschichte

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Der 16. Februar 1962 wird als der schwarze Freitag in die Geschichte der Wesermarsch eingehen. Mit einer seit Generationen nicht mehr erlebten Gewalt fegte der Nordweststurm über unsere Heimat, peitschte das Meer zu einer brüllenden und tosenden Masse auf, die sich mit Urgewalt gegen die schützenden Deiche warf. In ihren Häusern hinter den Deichen duckten sich die Menschen angstvoll und horchten auf das Bersten und Krachen zu Boden stürzender Baumriesen. Menschenhände und Menschenwerk konnten hier nicht mehr helfen. Nur der Vorsehung ist es zu danken, daß am Sonnabend in den Mittagsstunden die Flut nicht wieder so hoch auflief wie in der Nacht zuvor. Auf Kilometerbreite wären die Erddeiche wie winziges Spielzeug gebrochen.
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"Früher war der Wochenmarkt preisgünstig und die Hausfrauen kauften beim Händler, heute sind die Händler mit ihren Sonderangeboten günstig, und die Hausfrauen kaufen auf dem Markt" - auf diesen kurzen Nenner glaubt eine sachkundige Braker Hausfrau heute Käufergewohnheiten und Wochenmarktentwicklung bringen zu können. Früher - das war Ende der vierziger Jahre, in den ersten Monaten des neugegründeten Marktes am Postplatz. In diesen Wochen liegt dieser Zeitpunkt 20 Jahre zurück, eine Zeitspanne, in der sich auf dem Braker Wochenmarkt abgesehen vom Trend zum Komfortablen wenig geändert hat.
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Für rund 200 Nordenhamer Familien ist es vorbei - das teilweise recht lange Warten auf den Telefonanschluss: Gestern vormittag schaltete die Deutsche Bundespost in ihrem Nordenhamer Fernsprechgebäude an der Bahnhofstraße/Ecke Lutherstraße genau 200 neue Nummern ein. Weitere 100 Anschlüsse werden in den nächsten Tagen und Wochen folgen. Damit sind im Bereich der Nordenhamer Zentrale - deren Gebiet zwischen Kleinensiel und dem Flagbalger Siel liegt - rund 2900 Rufnummern geschaltet. 
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Am 15. August ist Halbzeit beim kostenträchtigsten Bauprojekt des Landkreises Wesermarsch: Beim Kreiskrankenhaus-Neubau an der Sandstraße kann Richtfest gefeiert werden. Der ursprünglich dafür vorgesehene Termin wurde, wie bei allen bisherigen Rohbauarbeiten, um einige Monate unterschritten. Wenn die Arbeiten weiter so nahtlos vorangehen, kann der Neubau im Herbst 1973 seiner Bestimmung übergeben werden.
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Etwas wehmütig ist heute allen Butjadinger Bewohnern zumute, wenn sie am Sonntag durch ihre Glocke ins Gotteshaus gerufen werden. Es ist nur ein spärlicher Klang. Wie in den meisten Butjadinger Kirchen, wo dereinst zwei und drei Glocken ertönten, ruft heute nur noch eine Glocke zum Gottesdienst. Alle anderen Glocken fielen den beiden großen Weltkriegen zum Opfer und mussten abgelielert werden. Die Kirchengemeinde Langwarden hatte schon 1917 eine Glocke abliefern müssen. Ein großer Tag war es daher für Langwarden, als am 21. September des Jahres 1930 zwei neue Glocken geweiht werden konnten. Fast ganz Butjadingen
nahm damals an diesem feierlichen Festakt teil.
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60 Mitglieder zählt der „Noornhamer Kring" bereits und mehr als die Hälfte nahmen an der ersten Hauptversammlung am Donnerstagabend im Hotel "Zur Post" teil. Vertreten waren auch der Ostfriesenverein „Ostfreesland" und die Dorfgemeinschaft „De Atenser". Allen galt der Willkommensgruß von Jan Heinken, der erfreulicherweise berichten konnte: „.de Kram steiht, de Wagen kann loopen!"
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Mit 300 prominenten Gästen an Bord lief gestern das neue Fährschiff „Nordenham" zu seiner Probefahrt auf und wurde in Höhe des Leuchtturms „Hohe-Weg" von Werftdirektor Janson an die „Weserfähre" übergeben. Kapitän Tietz steuerte das schmucke Schiff heute morgen um 8 Uhr zum ersten Male über die Unterweser. Mit dem Einsatz der „Nordenham" ist die Modernisierung der Verbindung Nordenham-Bremerhaven vorerst abgeschlossen.
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Die alte Seefahrerstadt Elsfleth besitzt eine für den geschichtlich Interessierten reiche Chronik — reich an Besonderheiten, reich an Ereignissen, die die Entwicklung dieses einst kleinen Dorfes charakterisieren. Aus alten Urkunden geht der Werdegang Elsfleths in klarer Weise hervor. Danach galt noch um das Jahr 1000 das ganze Land von Hammelwarden bis Altenhuntorf und von Holle bis Altenesch als ziemlich unbewohnt und daher als herrenloses Gut. Kaiser Heinrich IV verschenkte dieses Land 1062 an den Erzbischof Adalbert, dessen Nachfolger es in Kultur zu bringen und auszunutzen suchten.
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Die Friedhofsruhe auf dem Gelände der Deutschen Shell AG am Ufer der Weser ist bald vorbei. Noch in der nächsten Woche wird in Bremerhaven eine Firma „Weser-Tanklager“ gegründet, die das Tanklager übernimmt, um darin eine Wasseraufbereitungsanlage zu installieren. Damit entsteht an der Unterweser eine Einrichtung, wie sie bei allen Welthäfen schon betrieben wird und auf die auch Bremen nicht verzichten kann.
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"Tschüß, Vati!", rief die kleine Rita, das Familienoberhaupt enterte die Gangway, der größte Kabelleger der Welt, KMS "Neptun", Heimathafen Nordenham, warf die Leinen los und drehte langsam mit dem Bug nach steuerbord. Für 46 "Neptuner" unter Kapitän Simon Hofer sowie 65 Leute von Felten & Guilleaume und den Norddeutschen Seekabelwerken begann am Donnerstagnachmittag die Reise in die Karibische See. Auftrag: Verlegung von 800 Seemeilen (1Seemeile = 1852 Meter) Kabel zwischen Turks Islands - Puerto Rico und Antigoa, einen Katzensprung entfernt von Fidel Castros Zuckerinsel Cuba.
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Die Auftragslage der Elsflether Werft bietet die Gewähr, dass die Beschäftigung der etwa 400 Arbeitnehmer bis zum Herbst 1964 als gesichert gilt. Dies ist das Fazit eines Gespräches mit Werftdirektor Behrendt, der neben den vorliegenden Plänen für Neubauten auf das rege Reparatur-Geschäft der Werft hinwies. Nach der am 14. September vom Stapel gelaufenen "Lankenauersand" wird nun unter der Nummer 340 ein weiterer Neubau am 1. Oktober auf Kiel gelegt. Es handelt sich hierbei um ein 1700 tdw großes Tankmotorschiff für die Reederei John T. Eßberger, Harmbug. 
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Unter den unzähligen Statistiken und Jahresbilanzen, die in diesen Tagen veröffentlicht wurden und noch werden, ist eine sicherlich ganz besonders interessant: die Hafenstatistik des letzten Jahres. Hafenmeister Herbert Thümler und sein Mitarbeiter Otto Bauer ermittelten in diesen Tagen in ihrem Büro an der Deichgräfenstraße, dass der Nordenhamer Hafen - insgesamt umfasst es sieben Hafenplätze zwischen dem Union-Pier und Blexen - im letzten Jahr eine Umschlagsteigerung von 4,32 Prozent hatte.
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Die "guntsiet"-Gemeinde Landwürden mit der vielumworbenen Luneplatze als Nordenhamer Stadtteil? Bei den Besprechungen über die künftige "Landkarte" des Kreises Wesermarsch hat diese Spekulation in den letzten Tagen festere Formen angenommen. Die Beratungen über eine Neuaufteilung des Landkreises in größere Verwaltungseinheiten erreichten zum Ende dieser Woche zumindest im Raum zwischen Rodenkirchen und Langwarden einen Höhepunkt. Auf Kreis-, Gemeinde- und Parteiebene wurden Kontakte aufgenommen und teilweise auch schon handfeste Fusionsgespräche geführt.
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Nur wenige Nordenhamer werden es noch wissen und die wenigsten Bremerhavener es wirklich wahrhaben wollen: Es gab mal eine Zeit, da bekam man auf dieser Weserseite, nämlich in Nordenham, den Fisch von See frischer als "auf guntsiet" im damaligen Bremerhaven-Vorgänger Geestemünde - direkt vom Trawler nämlich, der damals zwischen 1897 und Anfang der 30er Jahre dieses Jahrhunderts keineswegs in Bremerhaven, sondern im Nordenhamer "Nordsee"-Fischereihafen seine Ladung löschte.
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Die Gegner der Kernkraftanlagen in der Bundesrepublik schossen gleich zu Anfang des gestrigen Anhörungstermins über den Bau des geplanten Werks beim Esenshamm scharf. Die drei Vertreter des Niedersächsischen Sozialministeriums, das die Genehmigung für den Bau des Giganten an der Unterweser erteilen muss, parierten die rhetorischen Angriffe mit mehr oder minder - meistens minder - psychologischem Geschick. Sie konnten nicht vermeiden, dass ihnen manchmal offener Hals entgegenschlug. 
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"Was lange währt, wird endlich gut", die Mutter, die ihren Sprössling am Mittwochmorgen zum erstenmal beim Städtischen Kindergarten ablieferte, gab sich erleichtert. Der Grund ist ersichtlich: der Filius hatte zwei Jahre auf der Liste gestanden, nun - ein Jahr vor der Einschulung - hat es geklappt. Die Kehrseite der Medaille zeigt ein Schild am katholischen Kindergarten: "Wer bisher keine Aufnahmebestätigung erhalten hat", ist auf einem Hinweis hinter den - noch geschlossenen - Eingangstüren zu lesen, "bleibt auf der Warteliste. Der Kindergarten nimmt keine Anmeldungen mehr entgegen.".
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Mit einer Propan-Gasflamme entzündete der Abbehauser Bürgermeister Emil Fuhrken am Donnerstagabend am Judentumer Weg in Ellwürden das erste Erdgas, das durch die in den Ortschaften Abbehausen und Ellwürden neu verlegten Rohrleitungen floss. Mit leisem Rauschen schoss eine meterhohe helle Gasflamme in den Abendhimmel, begleitet von dem Beifall der Zuschauer.
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Die Presseinformation Nr. 251/71 aus dem Innenministerium in Hannover bestätigte gestern, was die NWZ bereits am Sonnabend meldete: dass der niedersächsische Innenminister sich bei der Neugliederung des Landkreises Wesermarsch weitgehend nach den Wünschen der Betroffenen gerichtet hat. Die Absicht in Hannover: die 18 Städte und Gemeinden zu neun Verwaltungseinheiten zusammenzufassen.
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Tauchen Sie mit uns noch tiefer ein in die Historie der Region Wesermarsch. Seien Sie gespannt auf längst vergessene Geschichten aus dem gesamten Landkreis - von Butjadingen bis Lemwerder. Unsere Lokalredaktionen und Unternehmen aus der Wesermarsch schicken Sie auf eine wunderschöne Zeitreise. 

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Liebe Leserinnen, lieber Leser,

möchten Sie wissen, was an Ihrem Geburtstag in der Zeitung stand? Wie sah noch gleich die Familienanzeige zur Hochzeit aus? Wie wurde über die erste Mondlandung 1969 berichtet? Was stand in den letzten 70 Jahren über Ihren Lieblingsverein in der Zeitung? Und gab es mal einen Artikel über die eigene Familie?

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