Intro
Multimedia-Führung mit der NWZDie Oldenburger MuseenEin Blick in die Dauerausstellungen
Manch einer vergisst dabei vielleicht, dass auch das tägliche Brot der Ausstellungshäuser, die Dauerausstellungen, viele Höhepunkte bereithalten. Sie bilden den greifbaren Rahmen für die kunsthistorische und historische Forschungsarbeit in dieser Stadt. Daher wirft die NWZ in einer kleinen Serie einen Blick auf genau diese Ausstellungen.
Augusteum
AugusteumGalerie "Alte Meister"
Mein LieblingsstückBenvenuto Tisi (genannt Il Garofalo), Heilige Katharina von Alexandria, 1529
Das wertvollste StückFrans Francken D.J., Die Welt huldigt Apoll, 1629
PublikumslieblingUmkreis Meister von Osnabrück, Marienleuchter mit Doppelmadonna, ca. 1510/20
Das älteste StückTaddeo Di Bartolo, Die vier Evangelisten, ca. 1410/20
Das jüngste StückUnbekannter Französischer Künstler, Allegorie auf Krieg und Frieden, ca. 1800
Christian Wilhelm Ernst Dietrich, Orientalen, ca. 1730/40Das kleinste Stück
Das größte StückJacob Jordaens, Die Wunder des Heiligen Dominikus, ca. 1640/45
Häufig übersehenChristian Griepenker, Wand- und Deckenmalerei, 1877/1878
Infos zum Augusteum
Es beherbergt die Galerie „Alte Meister“ mit der Sammlung italienischer, niederländischer, französischer und deutscher Malerei vom 15. bis zum 18. Jahrhundert. Im Galeriesaal werden Sonderausstellungen gezeigt.
Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.
Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Kinder von sieben bis 17 Jahren zahlen 1,50 Euro. Eine Familienkarte ist für 10 Euro zu haben.
Ab 26. Mai: Sonderausstellung „Exotische Pflanzen – Blumenwelten von Emil Nolde und Karl Schmidt-Rottluff“.
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Das Prinzenpalais: Galerie "Neue Meister"
Das Schloss: Landesgeschichte und mehr