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Los geht's

Kramermarkt 2017

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1,5 Millionen Besucher, 90 000 Quadratmeter Spaß und rund 250 Buden wie Fahrgeschäfte: Wenn Ende September der nunmehr 410. Kramermarkt in Oldenburg eröffnet wird, nimmt sich das Stadtleben eine zehntägige Auszeit.

Das größte Volksfest im Nordwesten begeistert Jahr für Jahr mit Feuerwerken, Themen-Tagen und Reizen für Augen, Ohren und Magengrube. Damit dies auch so bleibt, setzen Stadt und Schaustellerschaft auf stete Innovationen wie auf Bewährtes. Wohlgemerkt: nicht Langweiliges! 

Ein kleiner Eindruck dessen, was die Besucher erwartet, findet sich auf den folgenden Seiten ...



Foto: Marc Geschonke


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Nach „fremden als inländischen Krahmer-Gewand-Schneidern und anderen handthierenden Leuten“ sucht man heutzutage zwar eher vergeblich auf dem Oldenburger Kramermarkt.

Aber hätte Graf Anton Günther 1608 in seiner „Verordnung wegen der Oldenburger Krahmer-Marckte“ auch nur geahnt, dass ein paar hundert Jahre später ebenda Menschen beglückt durch die Luft geschleudert, mit Süßkram bis zur Regungslosigkeit vollgestopft und dicht an dicht durch strahlende Lichter und wummernde Bässe geschleust werden – na, er hätte sie vielleicht trotzdem unterschrieben...

Foto: Marc Geschonke
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In der bloßen Theorie und angesichts der enormen Bewerberzahlen könnte die Stadt Oldenburg ein noch vier Mal  größeres Volksfest feiern und damit die unangefochtene Nummer Eins der Republik sein. Aber mal ehrlich: Hat der Kramermarkt dies nötig? Nö!

Deshalb genügt für all den Spaß ja auch die Vergnügungsfläche an der Weser-Ems-Halle. „Wir hatten in diesem Jahr 1050 Bewerbungen für einen Standplatz“, sagt Marktmeister Thomas Wenzel.
Daher kommt’s eben auch keinesfalls arrogant daher, wenn die Erste Stadträtin Silke Meyn zu Protokoll gibt: „Wir gehören nicht umsonst zu den Top 10 der Volksfeste in Deutschland.“ 

Und 250 Schausteller sorgen derzeit tatkräftig dafür, dass es auch so bleibt ...

Foto: Marc Geschonke


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Das Oktoberfest soll viel besser sein? Also bitt'schön! Schauen und rechnen wir doch mal genauer nach. Willkürlich haben wir hier fünf Vergleichswerte zu den beiden Volksfesten herangezogen:

Auflage:
Kramermarkt = 410 Mal
Oktoberfest = 184 Mal
Historischer Punkt für Oldenburg - 1:0

Besucher/Platz
Kramermarkt = 1,5 Mio auf 9 Hektar in 10 Tagen
Oktoberfest = 6 Mio auf 31 Hektar in 18 Tagen
Völle-Punkt für Oldenburg - 2:0

Stromverbrauch
Kramermarkt = 500.000 kwh
Oktoberfest = 2,9 Mio kWh
Energiespar-Punkt für Oldenburg - 3:0

Plätze Festhalle
Kramermarkt = 2400 (Dat Friesenhus)
Oktoberfest = 11000 (Hofbräuzelt)
Beinfreiheit-Punkt für Oldenburg - 4:0

Höhe Riesenrad
Kramermarkt = 60 Meter
Oktoberfest = 50 Meter
Aussichts-Punkt für Oldenburg - 5:0

Wir haben lediglich fünf Punkte herausgegriffen - und da schon derart bombastisch abgeschnitten. Deshalb gilt unterm Strich:
Niemand braucht das Oktoberfest, wenn er den Kramermarkt in Oldenburg haben kann! :)


Foto: Marc Geschonke
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Gleich drei Mal wird es auf und über dem Kramermarkt-Gelände besonders stimmungsvoll. Erstmals „lichtgewittert“ es am Eröffnungsabend, dem 29. September, um 22 Uhr.

Am Freitag, 6. Oktober, ist das Feuerwerk dann Abschluss eines Laternenumzugs.

Zum großen Finale des Volksfestes gibt’s dann natürlich am Sonntag (8. Oktober) noch ein weiteres traditionelles Lichtspiel am Nachthimmel, ab 22 Uhr.

Besonderheit in diesem Jahr: Sowohl zum Auftaktfeuerwerk wie auch zum Schluss werden die Fahrgeschäfte und Buden des Kramermarkts abgedunkelt.

Foto: Marc Geschonke
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Der Montag, 2. Oktober, ist „Tag des Landvolks“.

Am Dienstag werden Vereine und Betriebe hofiert.

Zum Mittwochs-Geschehen (4. Oktober) bereichern Brass Bands den Kramermarkt.

Der Donnerstag steht ganz im Zeichen der EWE – mit Angeboten für die ganze Familie.

Einen stimmungsvollen Laternenumzug gibt es am Freitag, 6. Oktober (Treffpunkt: 18.30 Uhr am Alten Rathaus).

Verkaufsoffen ist der folgende Sonntag, 8. Oktober.

Foto: Archiv
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"Jawoll, Freunde! Und jetzt noch mal eine Runde rrrrrrrrrrrrrrrrrrrückwärts!“

Für die fünfte Jahreszeit – diesmal vom 29. September bis zum 8. Oktober – werden und sind bereits jede Menge große Fahrgeschäfte aufgebaut. Keine Frage: Einmal im Jahr ist vieles erlaubt – da geht’s mit Mutti auf die Schiffschaukel und mit Papa ausnahmsweise in den Autoscooter (aber natürlich nicht ans Lenkrad). Und klammheimlich wird sich der ein oder andere dann mit den Schulfreunden vielleicht sogar in die Geisterbahn wagen ...

So unterschiedlich die Fress- und Naschbuden für die jeweiligen Geschmäcker, so verschieden sind auch die Großfahrgeschäfte des Kramermarktes. Auf dem einen schaukelt man sich immer knapp über der Grasnarbe, auf dem anderen gondelt man sich rund 60 Meter über Oldenburg. Hier hula-hoopt man sich über Wassergräben oder lässt es als „Beifahrer“ ganz entspannt angehen, während man hingegen dort mit Tempo 100 durch luftige Höhen geschleudert wird. Die Organisatoren des Kramermarktes haben sich eine bunte Mischung an Fahrgeschäften zusammengestellt, die Spiel, Spaß und Panikattacken garantiert.

Wir haben für Sie auf den folgenden Seiten die größten Fahrgeschäfte gesammelt und sortiert. Wie viele Plätze gibt’s? Was kostet es – und was bekomme ich für’s Geld? Und haben die Eltern vielleicht auch schon eine Runde damit gedreht? Wir wünschen viel Spaß beim gedanklichen Probefahren!

Foto: Marc Geschonke
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Kuschelfaktor, jede Menge Punkte und Frostbeulen: Christoph und Gina Solera testeten für uns und Euch den Kramermarkt 2016.


Aber seht selbst ...




Foto: Marc Geschonke
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Das war der Kramermarkt 2016

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Und was sagen eigentlich die langjährig erprobten Kramermarktsbesucher?
Wir haben auf Facebook (NWZ Oldenburger Nachrichten) nachgefragt.

Katrin Ballstädt: Mein Bruder und ich haben damals die Tage bis zum Kramermarkt gezählt und uns wahnsinnig gefreut wenn es endlich soweit war. Heutzutage freu ich mich, wenn die Kinderaugen leuchten...

Sabine Ulferts: Kramermarkt ist schon von Kind auf an ein Traum: die Düfte, die Gerüche, das Feeling , wenn es dunkel wird, die vielen bunten Lichter, die Menschen - einfach heimelig. Es war und ist immer das Jahreserlebnis .Das habe ich auch an meine eigene Familie weitergegeben...

Yvi Yvi: Ich freue mich am meisten auf die glücklichen Gesichter meiner Kinder.  Jedes Jahr einfach schön zu sehen, wieviel Spaß Kinder haben - und gleichzeitig denke ich an meine Kindheit zurück und sehe, dass ich jedes Jahr mich genauso auf den Kramermarkt gefreut habe!

André Ockenga: Kramermarkt heißt für mich: tolle Leute, Spaß, leckere Gerüche und einfach eine tolle Atmosphäre. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich als kleines Baby da. Ein Besuch ist ein Muss!

Brigitte Gerdes-Klaassens: Es gibt nichts Schöneres als den Kramermarkt!Von Kindheit an ein wunderbares Erlebnis. Überall duftet es so wunderbar und dann die vielen bunten Lichter! Einfach nur wunderschön.Wir sind nun schon 5 x Oma und Opa und nun genießen wir das bunte Treiben mit den Enkelkindern gemeinsam und erfreuen uns an den strahlenden Augen der Kinder! Jedes Jahr ein absolutes Muss!

Mehtap Güler: Wir fahren jedes Jahr aus Wilhelmshaven zum Kramermarkt, weil es einfach ein Muss ist! Am meisten kann ich mich an das Jahr 2005 erinnern, da war ich nämlich schwanger und musste vom Laufen so viele Pausen machen - und als ich mich irgendwo hinsetzte, hab ich auch noch einen 20 Euro Schein gefunden.

Rolf Müller: Der Besuch zum Umzug ist für unsere Familie schon seit Jahrzehnten eine Tradition, die von Generation zu Generation weiter gegeben wird. Die Uroma ist Mitte 80 und voll dabei. Der anschließende Bummel im Familien- und Freundeskreis gehört ebenfalls seid Jahrzehnten dazu.

Stephanie Kann: Die Atmosphäre, abends das Lichtermeer, das Rumgebummel zwischen den einzelnen Buden, zu schauen, in welchen Fahrgeschäften einem dann doch schlecht wird, weil man eine bestimmte Altersgrenze erreicht hat... An jeder Essensbude anhalten und überlegen - passt das noch in meinen Bauch? Sieht so lecker aus! Nicht zu vergessen: die Süßen Sachen, für unterwegs zum Naschen. Gut und gerne kann man sich auf dem Kramermarkt eine schöne Zeit für einige Stunden machen. Ich liebe es, obwohl wir nicht aus Oldenburg kommen, müssen wir jedes Jahr dort hin. Mein Mann freut sich schon riesig auf das Durchgefuttere an den Buden.

Jennifer Hasselmann: Unser kleiner Sohn redet schon seit Tagen von nichts anderem mehr! Er steht jeden Morgen früher auf als er muss um zu fragen, ob es nun endlich so weit ist. Und wenn man dann in seine leuchtenden Augen sieht, gehen uns als Eltern die Herzen auf! Er ist halt ein richtiger Oldenburger!  
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26 Großfahrgeschäfte sollen die Besucher beglücken - am Boden, zu Wasser und in höchsten Höhen. Außerdem gibt es zwölf reine Kinderfahrgeschäfte. Bereits Anfang September hat diesmal der Aufbau für das größte Ereignis des Kramermarkts begonnen -  das rund 60 Meter hohe (und weltweit riesigstes transportables) Riesenrad hatte den Anfang gemacht.

Foto: Marc Geschonke
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Art: Riesenrad
Fahrdauer: 5 Minuten reine Fahrzeit
Preise: 5 Euro Erwachsene, 3 Euro Kinder
Kapazität: 420 Personen gesamt
Baujahr: 1980
Besonderheit: Mit 60 Metern ist es das größte transportable Riesenrad der Welt!

Foto: Marc Geschonke
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Art: Wildwasserbahn
Fahrdauer: rund 4 Minuten
Preise: 5 Euro Erwachsene, 3,50 Euro Kinder
Kapazität: 5 Personen je Boot
Baujahr: 1996
Besonderheit: Früher war die Bahn auch unter dem eher spröden Namen "Wildwasserbahn 2" bekannt.

Foto: Marc Geschonke
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Art: Belustigungsshow
Fahrdauer: rund 5 Minuten Laufzeit
Preise: ungeklärt
Kapazität: Gruppen bis zu 20 Personen
Baujahr: 2011
Besonderheit: Für jeden Teilnehmer gibt's ein Hawaiikränzchen dazu!

Foto: Marc Geschonke
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Art: Achterbahn
Fahrdauer: 4 bis 5 Runden
Preise: 4,50 Euro Erwachsene, 3,50 Euro Kinder unter 1,40 Meter
Kapazität: 38 Personen
Baujahr: 1976
Besonderheit: Als "Blauer Enzian" war das Fahrgeschäft vor vielen Jahren bekannt.

Foto: Schausteller



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Art: Autoscooter
Fahrdauer: 2 bis 3 Minuten
Preise: 3 Euro je Fahrt/Fahrzeug
Kapazität: 29 Fahrzeuge á 2 Personen
Baujahr: 1996
Besonderheit: Vor diesem gab es bereits 2 Top Ins!

Foto: Schausteller
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Art: Achterbahn
Fahrdauer: keine Info
Preise: 5 Euro Erwachsene, 4 Euro Kinder
Kapazität: 32 Personen
Baujahr: 1967
Besonderheit: Die frühere "Himalaya Bahn" wurde 2017 komplett überarbeitet.

Foto: Schausteller

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Art: Schunkler
Fahrdauer:  4 bis 5 Minuten
Preise: zwischen 3 und 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 60 Personen
Baujahr: 1985, 2012 komplett überarbeitet
Besonderheit: Der frühere Name lautete "(Bayern-) Schunkler". Mittlerweile ist der Hip Hop Jumper komplett auf LED-Technik umgerüstet.

Foto: Schausteller
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Art: Rüttelschütteldrehdings !
Fahrdauer: rund 4 Minuten
Preise: 4,50 Euro pro Person
Kapazität: 20 Personen
Baujahr: 2017
Besonderheit: "Derzeit schnellstes Fahrgeschäft Deutschlands", so der Betreiber. Die Art seines Fahrgeschäfts? "Tja, es ist ja ganz neu - ich weiß es wirklich nicht!", so Frank Oberschelp.

Foto: Schausteller


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Art: Rundfahrgeschäft
Fahrdauer:  rund 4 Minuten
Preise: 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 40 Personen
Baujahr: 1982
Besonderheit: Ein Tunnel macht das bunte Erlebnis rund.

Foto: Schausteller
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Art: Schiffschaukel
Fahrdauer:  3 bis 5 Minuten
Preise: 2 Euro je Erwachsener oder Kind (nach Größe)
Kapazität: 17 Personen
Baujahr: 1984
Besonderheit: Früher unter dem Namen "Love Boat" bekannt.

Foto: Schausteller
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Art: Autoscooter
Fahrdauer: rund 3 Minuten
Preise: 3 Euro pro Fahrzeug/Fahrt
Kapazität: 25 Fahrzeuge á 2 Personen
Baujahr: 1969


Foto: Schausteller

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Art: Laufgeschäft mit Show und Illusionen
Fahrdauer: 12 bis 15 Minuten
Preise: 4,50 Euro pro Person
Kapazität: rund 300 Personen
Baujahr: 1989, 2012 komplett überarbeitet
Besonderheit: Das vieretagige Haus mit Wackelbrücken, abstürzenden Fahrstühlen, Deckeneinstürzen und anderen Illusionen wird mit sieben Transportern gebracht.
Früher auch als "Inferno" bekannt!

Foto: Schausteller
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Art: Geisterbahn
Fahrdauer: rund 2 Minuten
Preise: 3 Euro je Person
Kapazität: 7 Wagen á 2 Personen
Baujahr: 2014/15
Besonderheit: Einheitliche Preise für Groß und Klein, "damit man uns nicht mehr über das Alter der Kinder anlügen muss", sagt Betreiber Harry Hansla mit einem Augenzwinkern.

Foto: Schausteller
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Art: Propeller
Fahrdauer: je nach Auslastung
Preise: 5 oder 6 Euro - dann aber einheitlich
Kapazität: 8 Personen
Baujahr: 2017
Besonderheit: Das noch junge Fahrgeschäft kreist in 40 Metern Höhe.

Foto: Schausteller
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Art: Riesenschaukel
Fahrdauer: je nach Auslastung
Preise: wird kurzfristig entschieden
Kapazität: 20 Personen
Baujahr: 2011
Besonderheit: Konga ist die wohl höchste und einzige voll thematisierte Riesenschaukel (bis 45 Meter hoch, Geschwindigkeiten von bis 120 km/h) der Welt. Außerdem schießt eine 12 Meter hohe Feuerfontäne in den Himmel.

Foto: Schausteller
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Art: Break Dancer
Fahrdauer:  je nach Auslastung
Preise: 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 32 Personen
Baujahr: 1994
Besonderheit: In diesem Jahr wurden die Gondeln neu lackiert, es gab neue Sterne an der Front sowie neue energiesparende LED-Beleuchtung. Deutschlandweit einmalig sei die komplett beleuchtete Multicolor-LED-Rückwand, so Betreiber René Mondorf. 

Foto: Schausteller




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Art: Polyp
Fahrdauer: 3,5 Minuten
Preise: 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 50 Personen
Baujahr: 1985
Besonderheit: Frühere Namen dieses Geschäfts waren "Polyp" und "Krake" .

Foto: Schausteller

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Art: Kettenkarussell
Fahrdauer:  eineinhalb bis zwei Minuten
Preise: 3 Euro pro Person
Kapazität: 48 Personen
Baujahr: 1990

Foto: Karsten Röhr
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Art: Autoscooter
Fahrdauer:  je nach Auslastung
Preise: 3 Euro je Fahrt/Fahrzeug
Kapazität: maximal 30 Fahrzeuge á 2 Personen
Baujahr: 1982

Foto: Schausteller
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Art: Autoscooter
Fahrdauer: 2 bis 3 Minuten
Preise: 3 Euro je Fahrt/Fahrzeug
Kapazität: 24 Fahrzeuge á 2 Personen
Baujahr: 2006
Besonderheit:  Die Fahrzeuge wurden im Jahr 2016 installiert.

Foto: Schausteller
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Art: Rotierende Scheibe
Fahrdauer: 4 bis 5 Minuten
Preise: 3 Euro pro Person
Kapazität: 40 Personen
Baujahr: 1994
Besonderheit: Laut Betreiber Langenscheidt ein "Fahrgeschäft der Superlative", mit der "schnellsten rotierenden Scheibe!" Der "Take Off" - Anschaffungskosten damals 3,7 Mio Euro, wie es heißt - werde nur noch an ganz wenigen ausgewählten Plätzen aufgestellt.

Foto: Schausteller
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Art: Break Dancer
Fahrdauer:  2 bis 4 Minuten
Preise: 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 48 Personen
Baujahr: 1987
Besonderheit: Die Schaustellerfamilie ist in diesem Jahr zum 50. Mal mit einem Fahrgeschäft auf dem Kramermarkt dabei - früher waren es noch der "Musik Express", die "Petersburger Schlittenfahrt", "Break Dancer - das Original" und dann vor 31 Jahren erstmals besagter "Break Dancer No.2". Die große Variante für gleich 48 Personen gibt es nur vier Mal - einen im Ausland, derer drei in Deutschland.

Foto: Rainer Dehmer




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Art: Rutsche
Fahrdauer:  1 Durchgang
Preise: 4x Rutschen für 5 Euro
Kapazität: 4 Personen gleichzeitig
Baujahr: 2006
Besonderheit: Im Jahr 2008 wurde es komplett überarbeitet und vom "Pirat" zur "Piratenrutsche" gemacht.

Foto: Stadt Oldenburg
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Art: Käfig-Rundfahrschaukel
Fahrdauer: 4 bis 5 Minuten
Preise: 3 Euro Erwachsene, 2,50 Euro Kinder
Kapazität: bis zu 12 Personen
Baujahr: 1948
Besonderheit: Die einzige originale Käfig-Rundfahrschaukel, die komplett in Stahlbau gefertigt ist - und eine Überschlagfahrt allein durch Muskelkraft ermöglicht.

Foto: Marc Geschonke



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Art: Geisterbahn
Fahrdauer:  3 Minuten
Preise: 5 Euro Erwachsene, 4 Euro Kinder bis 1,40 Meter
Kapazität: 72 Personen (Sechs Züge á 4 Gondeln)
Baujahr: 2006
Besonderheit: Früher als "Grüne Hölle" bekannt, größte mobile Geisterbahn der Welt, so der Betreiber.

Foto: Schausteller
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Art: Berg- und Talbahn
Fahrdauer: 3 bis 5 Minuten
Preise: unklar, wohl 3 bis 3,50 Euro pro Person
Kapazität: 40 Personen
Baujahr: 1980

Foto: Marc Geschonke
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Art: Ausstellung
Fahrdauer: ./.
Preise: kostenfrei
Kapazität: offener Bereich
Baujahr: alle Exponate rund 100 Jahre alt
Besonderheit: Fünf alte Orgeln gibt's in der "Zeitreise" - dazu 3 originale alte Schausteller-Wohnwagen und alte Zugmaschinen, ein Kasperletheater und dazu Shows von Jongleuren, Feuerspuckern und anderen echten Jahrmarkt-Typen!

Foto: Marc Geschonke
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620 Zugmaschinen, Anhänger und Wohnwagen landen in Oldenburg für den Kramermarkt an - sie alle müssen auf dem Gelände untergebracht werden.
Das geschieht tatsächlich und von den Besuchern nahezu unbemerkt zu einem Großteil im Herzen dieses Volksfestes, wie dieses Foto zeigt. Mittendrin statt nur anbei!

Die Geschäfte selbst nehmen eine Frontlänge von 3000 Metern ein, allein die Grundfläche der Geschäfte hat ca. 24000 Quadratmeter.



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* Freitag, 29. September: 14 bis 1 Uhr
* Samstag, 30. September: 16 Uhr bis 1 Uhr
* Sonntag, 1. Oktober: 13 bis 23 Uhr
* Montag, 2. Oktober: 14 bis 1 Uhr
* Dienstag, 3. Oktober: 13 bis 23 Uhr
* Mittwoch, 4. Oktober: 14 bis 23 Uhr
* Donnerstag, 5. Oktober: 14 bis 23 Uhr
* Freitag, 6. Oktober: 14 bis 1 Uhr
* Samstag, 7. Oktober: 14 bis 1 Uhr
* Sonntag, 8. Oktober: 13 bis 23.30 Uhr

Foto: Marc Geschonke
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Um die Abschiedsgefühle zum  Kramermarktsende  etwas abzumildern, bittet die Stadt Oldenburg am Sonntag, 8. Oktober, in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag.

 Nicht nur im Zentrum gibt's dann reichlich Aufruhr, sondern auch im Famila Einkaufsland Wechloy und bei Ikea.

Foto: Torsten von Reeken
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Zur problemlosen und einfachen An- und Abreise eignen sich die öffentlichen Verkehrsmitteln mit ihrer unmittelbaren Nähe zum Marktgelände. Vom ZOB aus kann das Gelände des Kramermarkts rund um die Weser-Ems-Hallen in nur wenigen Gehminuten erreicht werden. Und auch für diejenigen, die die öffentlichen und gebührenpflichtigen Parkplätze der Stadt Oldenburg nutzen, hat die VWG einen Shuttleservice eingerichtet.
 
Die Busse der VWG fahren auf allen Linien im dichten Takt bis ca. 24 Uhr. Während des Kramermarkts werden zusätzlich zu den Linien 314 und 323 die Linien 306 und 310 ab 13 Uhr bis zur Kramermarktshaltestelle „Weser-Ems-Halle“ verlängert. Außerdem werden auf allen Linien zusätzliche Busse eingesetzt.

Für Besucher des Kramermarkts, die dennoch mit dem Auto anreisen und die öffentlichen und gebührenpflichtigen Parkplätze der Stadt Oldenburg nutzen, hat die VWG für die Parkfläche P2 auf dem Agravis-Gelände (Zufahrt von der Wehdestraße) in der Zeit ab 13 Uhr bis zum jeweiligen Ende des Kramermarkts einen Shuttleservice eingerichtet. Von dem Agravis-Gelände verkehrt der Shuttlebus zur Haltestelle Unterm Berg (Osteingang des Marktgeländes) und zurück. Das Parkticket ist automatisch Fahrschein für diesen Shuttlebus, nicht aber für den regulären Linienverkehr.

Zur besseren Anbindung ins Umland sind in den Wochenendnächten und in der Nacht auf den 3. Oktober für zusätzliche Abfahrten eingerichtet worden: Linie 310 (in Richtung Wehnen): 00:43 Uhr ab ZOB Linie 323 (in Richtung Wahnbek): 00:48 Uhr ab ZOB.

Während der Kramermarktszeit fahren die Nachtexpress-Linien täglich um 0:30 Uhr ab der Haltestelle Lappan in alle Richtungen. In den Wochenendnächten (von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag) und in der Nacht auf den 3. Oktober fahren alle Nachtexpresslinien zwischen 0:30 und 2:30 Uhr im 30-Minuten-Takt. Ein Anschluss vom Kramermarkt ab der Haltestelle "Weser-Ems-Halle" zum Lappan ist an jedem Kramermarktstag jeweils 7 Minuten vorher mit den Nachtlinien N38, N39 und N40 gegeben.

Foto: Marc Geschonke
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Seit dem Jahr 2014 hat die Zahl der verfügbaren Parkplätze in der Nähe des Geländes abgenommen. Gemeinsam mit der Polizei und der Weser-Ems-Halle ist es aber erneut gelungen, einen Ersatzparkplatz anzubieten: Diese Fläche steht an der Ecke Maastrichter Straße/Wehdestraße bereit und wird von der Firma Agravis zur Verfügung gestellt.

Alle Parkflächen sind auch 2017 gebührenpflichtig. Die Anzahl der weggefallenen Flächen konnte fast vollständig kompensiert werden, dennoch empfiehlt die Stadt Oldenburg die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs. Neben Zusatzbussen der VWG sorgen die Nordwestbahn, die Deutsche Bahn AG und der Weser-Ems-Bus für ein entspanntes Erreichen des Marktgeländes.

Die Verkehrsführung durch flexibel zu schaltende mobile LED-Tafeln in den vergangenen Jahren hat sich sehr bewährt. Dieses Konzept soll auch 2017 beibehalten werden.

Foto: Torsten von Reeken
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Kamelle! Was den Rheinländern der jecke Karneval, ist den Oldenburgern der traditionelle Festumzug zum Kramermarkt – am 30. September (Samstag, ab 13.45 Uhr) starten die rund 110 Gruppen und Themenwagen zur bunten und überdies viel beachteten Tour durchs Zentrum.

Laute Musik vom Band oder „live“ aus den mitgeschleppten Instrumenten, gestreng fokussierte Akrobaten oder gemütliche Bonbonverteiler, vereinzelte Mitläufer oder gleich ganze gebündelte Vereine: Wer auch immer da an diesem letzten Samstag im September so alles durch die Straßen der Stadt flanieren mag – er wird garantiert begeistert dafür gefeiert. Geschätzte 100 000 Zaungäste hatten in den Vorjahren für eine stimmungsvolle Atmosphäre und einen im wahrsten Sinne würdigen Rahmen gesorgt. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es in diesem Jahr anders sein könnte ...

Foto: Marc Geschonke


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Vom Staatstheater aus startet der Zug in Richtung Innenstadt. Horst Hullmann wird das Treiben aus erhöhter Position sicher wieder in bewährter Weise humorig kommentieren, zigtausende Kamelle werden zudem von den Teilnehmern unters Volk gebracht.

Da es in den vorigen Jahren wiederholt zu gefährlichen Situationen im Kreuzungsbereich Donnerschweer Straße/Neue Donnerschweer Straße kam, wird wie schon bei der Premiere 2016 der Umzug über die Neue Donnerschweer Straße geführt. „An der alten Donnerschweer Straße muss also niemand stehen“, sagt Ralph Wilken
vom Bürger- und Ordnungsamt, „da wird schließlich kein Wagen durchfahren...“

Foto: Marc Geschonke
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Am Samstag, 30. September, wenn der traditionelle Kramermarktsumzug mit all den engagierten Vereinen und Gruppen stattfindet, werden bereits gegen Mittag zahlreiche Straße im Innenstadtbereich bis zu den Weser-Ems-Hallen voll gesperrt. Der innenstadtnahe Bereich kann während des Umzuges vom Kfz-Verkehr weder angefahren noch verlassen werden. Er sollte daher großräumig über den Autobahnring umfahren werden. Auch der öffentliche Personennahverkehr wird umgeleitet.

Der Hauptbahnhof ist während des Kramermarktumzuges über die Amalienstraße – Huntestraße – Stau – Güterstraße sowie Donnerschweer Straße –Wehdestraße – Stau erreichbar. Die Innenstadtkrankenhäuser können über die BAB-Anschlussstelle OL-Haarentor und die Ofener Straße/Peterstraße erreicht werden.

Den Oldenburgern Besuchern des Kramermarktumzuges wird empfohlen, das Fahrrad oder öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auswärtige Besucher, die mit dem PKW anreisen, werden wegen der eingeschränkten Parkmöglichkeiten gebeten, ihre Fahrzeuge auf den kostenlosen Großparkplätzen am Oldenburger Autobahnring abzustellen und den Linienverkehr zu nutzen.

Im Einzelnen werden folgende Straßen gesperrt:
Ab 12.15 Uhr die Hindenburgstraße, Cäcilienstraße, Roggemannstraße, Moltkestraße, Roonstraße, Bismarckstraße, Herbartstraße, Wunderburgstraße, Ottostraße, Wienstraße.
Ab 13.20 Uhr die Straßen Theaterwall und Heiligengeistwall, Am Stadtmuseum, Donnerschweer Straße und Neue Donnerschweer Straße zwischen dem Pferdemarkt und der Lindenstraße sowie die Straßburger Straße, Berliner Platz und Maastrichter Straße. Außerdem die Ofener Straße ab der Kreuzung Herbartstraße/Peterstraße in Fahrtrichtung stadteinwärts.
Ab 13.40 Uhr die Hauptstraße zwischen dem Marktplatz Eversten und dem Marschweg sowie die Gartenstraße.
Ab 13.50 Uhr die Schützenhofstraße, Bremer Straße und Damm, die Poststraße ab der Mühlenstraße und der Paradewall in Fahrtrichtung Gartenstraße. Hier kann der Verkehr nur noch über die Huntestraße und Amalienstraße abfließen.

Foto: Marc Geschonke
 



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Man schaut ja ungern genauer hin – in diesem Fall aber stehen die so genannten „Wildpinkler“ wieder vermehrt im Fokus: Wie bei allen anderen Veranstaltungen mit erhöhtem Alkoholkonsum werden auch zum Kramermarkt wieder deutlich mehr absichtliche Flüssigkeitsverluste an Hauswänden, hinter parkenden Autos oder in der Botanik verzeichnet.

Beschwerden gibt es immer wieder. Der unschöne Anblick ist das eine, Geruch oder Hygienefragen das andere.„Konsequent gehen wir dagegen vor“, sagt beispielsweise Daniel Hunfeld von der Bundespolizei.
Denn gerade im Nahbereich des Bahnhofs häufe sich derzeit das unangenehme Treiben. Wird ein Wildpinkler auf frischer Tat erwischt, kostet ihn das schon mal zwischen 25 und 50 Euro Bußgeld.

Klingt viel, ist aber noch vergleichsweise wenig – der Eisenbahnbetriebsordnung sei Dank. Günstiger haben es Notdürftige nur noch auf der Bahnhofstoilette. Dort zahlen sie einen Euro, bekommen aber einen 50-Cent-Gutschein zurück – vielleicht ja fürs nächste Getränk ...

Im restlichen Stadtbereich wird es hingegen richtig teuer: 98,50 Euro (70 Euro Bußgeld plus 28,50 Euro Gebühren) werden hier laut Ordnungsamt f
ällig.

Dem „Deutschen Wildpinkler Verwarn- und Bußgeldatlas“ von 2014 (Adamus-Erhebung) entsprechend, liegt Oldenburg mit diesem Kurs im oberen Drittel. Zum Vergleich: In Hannover werden „Urinierer“ ab 5 Euro zur Kasse gebeten, in Berlin werden 20 Euro fällig. Der Erstverstoß in Heidelberg kostet 50 Euro, bei wiederholt schwacher Blase sind’s 70 Euro. Bis zu 5000 Euro werden in Karlsruhe fällig – und in Bremerhaven gibt’s gar einen Alkohol-Bonus. Sprich: Wer dringend muss, aber nicht getrunken hat, zahlt 25 Euro. Wer hingegen berauscht und fahrlässig handelt, ist mit 70 Euro dabei.

Um schwachen Blasen beim Kramermarkt Erleichterung zu verschaffen, hat man übers ganze Gelände Toilettenwagen aufgestellt. Und die dort zu entrichtenden 50 Cent sind  schließlich deutlich günstiger als das städtische Bußgeld.

Foto: Sebastian Lübke
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Übrigens: Im Leeraner Miniaturland steht seit rund einem Jahr auch eine kleine Kopie des Oldenburger Kramermarktes.

Rund 65.000 Besucher fanden im vergangenen Jahr den Weg nach Leer, wo seit nunmehr sechs Jahren  Nachbauten der regionalen Sehenswürdigkeiten stehen. Originalgetreu im Maßstab 1:87!

Das gilt im Übrigen für das weltgrößte mobile Riesenrad, das neben dem Kultbreaker und anderen Fahrgeschäften im Zentrum der bunt strahlenden Fläche platziert ist.

Ein Besuch des rund 1000 Quadratmeter großen Miniaturlands lohnt allemal! Die Anlage ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Letzter Einlass: 17 Uhr. Erwachsene zahlen 12 Euro, Kinder die Hälfte, für Unter-Fünf-Jährige ist der Eintritt frei.

Mehr Infos unter www.leeraner-miniaturland.de

Foto: Anna-Lena Sachs




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Schausteller werden an Feuerlöschern geschult, auch der Umgang mit Defibrillatoren und die Herzdruckmassage wird geübt. Das ist aber nur ein kleiner Aspekt des wieder einmal überarbeiteten Sicherheitskonzepts. Polizei, Feuerwehr und Marktverwaltung haben dafür die Erfahrungen aus den letzten Jahren und die Erkenntnisse aus dem jüngsten Stadtfest eingearbeitet.

Bedeutet: Polizei und Feuerwehr sind in der großen EWE-Arena erreichbar. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) kann im Bereich des Foyers angetroffen werden. Ergänzt werden die Sanitäter des DRK wieder durch die Kräfte der Johanniter-Unfall-Hilfe, die im Eingangsbereich „Unterm Berg“ mit einer Sanitätsstation anzutreffen sind. Ebenfalls erneuert wurde die Beschilderung auf dem Platz. An allen wichtigen Kreuzungsbereichen informieren Hinweistafeln über die kürzeste Verbindung zur Polizei, der Marktverwaltung oder den Rettungsdiensten.

Foto: Marc Geschonke
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* Es ist nicht gestattet, Flaschen und Gläser mit auf den Markt zu bringen.  Polizei und Ordnungsamt der Stadt Oldenburg werden die Einhaltung dieser Regeln überprüfen. Bei Verstößen werden seitens der Stadt Bußgeldverfahren eingeleitet, heißt es.

* Das Mitführen von Hunden auf dem Marktplatz ist ebenso wie das Mitführen von Waffen und sonstigen gefährlichen Gegenständen nicht gestattet.

* Das Wilde Urinieren ist wie bereits beschrieben nicht nur verpönt, sondern auch auf Strafe verboten. Auf dem Kramermarkt stehen allerdings über 20 WC-Wagen für den "Notfall" bereit.

* Ansonsten gilt: Wer was will, sollte nett sein. Respekt vor allen Menschen und Gegenständen ist nie verkehrt - damit es für alle 1,5 Millionen Besucher des Kramermarktes ein rundum gelungener Ausflug vom Alltag wird...

Die NWZ wünscht viel Spaß und einen gesunden Magen!

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Multimediale Dokumentation
zum Kramermarkt 2017

Marc Geschonke für die NWZ Oldenburg



Mehr Infos zum Kramermarkt-Geschehen unter
www.nwzonline.de/kramermarkt 

Eine Webcam mit aktuellen Bildern vom Kramermarkt: http://www.bfe.de/bfe-oldenburg/service/webcam.html


Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Oldenburg
und des
Oldenburger Schaustellerverbands


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